The Phantoms

Gegründet im Rahmen des Campus Records Projekts, gibt es mit The Phantoms eine Mischung aus Electro, Pop und Einflüssen aus dem Hip Hop zu hören. Wer Lust hat sich einfach mal sphärisch einlullen zu lassen, sei dies empfohlen. Für alle anderen natürlich auch.

Sic(k)reaction

Leipzigs dunkle Seite at its best. Die fünf bekennenden Metaller bringen jeden Profi-Headbanger ordentlich ins Schwitzen – ganz gleich, ob sie ihre mit Death- und Trashelementen gespickten Texte auf englisch oder deutsch dem Publikum entgegen schmettern! 

 

Hier geht es zu ihrem Webauftritt.

Pretending

Sex, Drugs, Softmetal und dazwischen noch genug Rock’n’Roll, um das zu liefern, wofür die Jungs von Pretending stehen. Es geht nicht immer um Images oder Definitionen, sondern manchmal einfach nur um Musik. In ihren Songs sprechen sie über Eigenes und lassen genug Platz für Interpretationen. Von Kindesbeinen an mit der Musik geprägt, die sie noch heute im Herzen tragen, nehmen sie sich ihre Instrumente und verwirklichen den Sound, der zu ihnen passt. Und wem das nicht passt – nunja…. Der sollte trotzdem reinhören. Denn das geht noch vorne, ohne aufzudrängen und hat genug Gefühl, ohne vom Thema wegzudriften. Es ist ehrlich. Es ist Musik.

 

Myspace-Account

YouTube

lala kakadu

Dieser Vogel aus Leipzig macht nicht nur Musik sondern deckt auch künstlerisch fast jedes Metier ab. Entstanden aus der Berliner Künstlergruppe „Spiel Mal“, steuerte lala kakadu einen kurzen und bündigen Funksong für unseren Sampler bei. Unbedingt reinhören.

Klezzkavice

Klezzkavice entstand zufällig, als ein klarinettierender Jungspund nachts im Eilenburger Park inmitten einer studierten Meute einen unverbässerlichen Studenten sah, ihn anlaberte und zu einer Session überreden konnte. Nach dieses historischen Zäsur war klar: Hier geht was! Der Klarinettist holte seine musikalischen FreundInnen an Gitarre und Geige dazu, der Mitbewohner des vielsaitigen Bassisten merkte sofort, dass er da mitklappern musste, und eine Meisterin am Akkordeon wurde von einem bekannten Musiklehrer empfohlen.

Dieses musikalische Gemisch kam zum ersten Mal im November 2008 auf einer WG-Party zur Explosion. Danach ging es steil bergauf: Klezzkavice rumpelte durch Kirchen, Konzertsäle, Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, WG-Partys und klapperte dabei schon MB, Werk II, Feinkost und sogar den Frankfurter Opernball sowie das TFF Rudolstadt ab. Im März 2010 wurde die erste CD produziert, die bei der phänomenalen und rammelvollen Record Release Party im Absturz veröffentlicht und sogleich mit Schweiß und Alkohol begossen wurde.

In all dieser Zeit hat sich das musikalische Konzept von Klezzkavice bewährt: Alte Klezmer- und Balkan-Traditionals rauskramen und ganz unorthodox partytauglich aufmotzen. Es wirken Einflüsse aus Klassik, Metall, Punk, Ska, Jazz und elektronischer Tanzmusik auf das Material ein, das live aufgeführt nicht nur knallharte Folkies, sondern sogar FreundInnen der gepflegten Kunstmusik und Verfechter von Dissenmugge zu unerwarteten körperlichen Verrenkungen und emotionalen Ausbrüchen verführt – zumindest hoffen wir, dass es nicht nur der Alkohol ist. Doch dabei bleibt der musikalische Anspruch nicht auf der Strecke: die ein oder andere kunstvoll arrangierte Balkanballade oder so mancher Tango bereichern das Repertoire.

Wer abgesehen von dieser Wortfülle einen richtigen Eindruck von der Band haben möchte, der komme doch zu einem Konzert, kaufe eine CD oder lade die sechs überaus sympathischen MusikerInnen einfach ein.

 

YouTube

In Pieces

Irgendwie erinnern In Pieces an eine Mischung aus Independent à la Incubus, Nickelback im „Leader of Men“-Style und dem Sound der ersten Foo-Fighters-Platte – und das will einiges heißen, also: unbedingt reinhören!

Webauftritt

Hogan’s Heroes

Gepflegter Metal/-Hardcore aus Leipzig – Diese Jungs lassen es krachen! Reichlich Power und Melodie, geniale Grooves und eine Prise Feindynamik ergeben die geballte Ladung Metal für daheim und unterwegs.

Das Erwachen von CRiSP

Pünktlich zum Star-Wars-Day feierte Campus-Records sein KickOff für das Sommersemester 2016. Es gibt wieder was auf die Ohren, das CR-Team präsentiert „Das Erwachen von CRiSP“. Johannes, Steven, Rebekka, Tom und Anne (v.l.n.r.) stellen euch schon bald interessante Menschen und gut klingende Musik vor. „Campus Records introducing Sound and People“ kurz CRISP, ist der Podcast von CR, welcher vor einem Jahr das Licht der Welt erblickte. Freut euch auf neue frech-fruchtige Folgen in diesem Sommer.

Genießt die letzten Sonnenstrahlen

Aloha Freunde der Sonne,
tankt nochmal ordentlich Vitamin D, denn schon bald steht das Wintersemester vor der Tür. Für den Übergang kredenzt euch Campus Records weitere Klänge unseren mittlerweile allseits bekannt und beliebten Ly Le.

Ob im Urlaub, Keller, Küche, Park oder auf Balkonien – CR wünscht euch noch eine schöne Vorlesungsfreie Zeit.

Haudi und viel Spaß,
euer Campus Records Team